Hanföl biologisch, 250 ml Flasche

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Hanföl aus kontrolliert biologischem Anbau.
Kaltgepresst.

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Artikelnummer: 0096 Kategorie:

Beschreibung

Hanföl

aus kontrolliert biologischem Anbau – kaltgepresst.

Hanföl ist ein exquisites Öl mit köstlich nussigem Geschmack und einem der besten Fettsäuremuster aller Speiseöle. Die lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liegen im Hanföl im optimalen Verhältnis von eins zu drei vor. Viele Therapeuten empfehlen deswegen heute schon öfters, Hanföl zu kaufen. Oder Leinöl und Hanföl abwechselnd bzw. in Kombination zu verwenden.
Denn im Hanföl findet sich zudem die seltene und entzündungshemmende Gamma-Linolen-Säure, so dass sich Hanföl nicht nur als Feinschmeckeröl eignet, sondern auch therapeutisch eingesetzt wird bei etwa bei chronischen Entzündungen; wie bei chronischem Rheuma oder auch  zur Gesundhaltung der Haut, bei Hautproblemen wie Neurodermitis oder bei Schuppenflechte.
Dabei ist das Hanföl sowohl bei innerlicher Anwendung durch Einnahme als auch bei äußerlicher Anwendung auf der Haut wirksam.

Die Gamma-Linolensäure hilft auch bei hormonellen Störungen zur Wiederherstellung eines harmonischen Hormonhaushaltes (z. B. PMS oder in den Wechseljahren).

Darüber hinaus weiss man schon seit einer Studie aus den 1990er Jahren, dass die Gamma-Linolensäure eine blutdrucksenkende Wirkung aufweist.

Hanföl oder Leinöl?

Oft hören wir die Frage, ob man für die optimale Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren besser Hanföl oder Leinöl verwenden sollte? Soll man lieber Leinöl oder Hanföl kaufen?

Grundsätzlich enthält Hanföl etwa 90 {aea56bfc4dcc3ffeee174ea1a36696c5098024301ac9f3b8be8d9f43ab995618} mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der Organismus nicht selbst bilden kann. Dazu zählen die Linolsäure, die Alpha- Linolensäure und die wichtige und seltene Gamma- Linolensäure. Desweiteren sind in Hanföl Vitamin E, pflanzliche Wirkstoffe (Phytosterole), Karotin und Mineralstoffe enthalten.
Allein das schon macht den Verzehr von Hanföl so empfehlenswert.

Aber als herausragende Besonderheit gehört das Hanföl zu den wenigen Ölen, die Gamma-Linolensäure (eine Omega 6 Fettsäure) enthalten , und zwar zu 2 bis 4 {aea56bfc4dcc3ffeee174ea1a36696c5098024301ac9f3b8be8d9f43ab995618} –  also durchaus vergleichbar mit dem bekannten Nachtkerzenöl oder dem Borretschöl. Aber besser als Nachtkerzen- und Borretschsamenöl hat das Hanföl zudem einen sehr feinen Geschmack, so dass es sich sehr viel besser zur Versorgung mit Gamma-Linolensäure eignet.
Ausserdem enthält Hanföl die Stearidonsäure. Diese ist wie die Alpha-Linolensäure eine Omega-3-Fettsäure, nur nicht annähernd so bekannt wie diese. Äusserst praktisch an der Stearidonsäure ist, dass sie im Organismus sehr viel effektiver als die Alpha-Linolensäure in die entzündungshemmende Fettsäure EPA verwandelt werden kann.
Und damit ist das Hanföl ein echter Konkurrent für das Leinöl, bzw. läßt sich hervorragend kombinieren!

Gemeinsam mit der Gamma-Linolensäure bildet die Stearidonsäure ausserdem ein ganz fantastisches Team. Mit vereinten Kräften hindern die beiden Fettsäuren die Umwandlung der Linolsäure in entzündungsfördernde Substanzen.
Hanföl wirkt also gleich über mehrfache Mechanismen chronischen Entzündungen entgegen; und es kann die heutzutage häufig vorkommende Fettsäuren-Disharmonie in das gesundes Gegenteil umkehren.
Darüber hinaus soll Hanföl helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und Herz- Kreislauferkrankungen sowie Stoffwechselstörungen vorzubeugen.

VERWENDUNG:
Wenn Sie von dieser wundervollen Wirkung profitieren wollen, sollten Sie täglich ca. 1-2 EL zu sich nehmen.
Dazu lässt sich Hanföl in vielen Speisen einsetzen, wobei sein idealer Einsatzbereich bei kalten Speisen liegt.
Seine nussige Kräuternote passt ideal zu Salaten- wie Tomatensalat, Griechischer Salat, zu rohem Sauerkraut; auch zu Käse wie Fetakäse, oder zu Kräuterquark.
Besonders beliebt ist es in der veganen Küche für die Herstellung von Pesto und Brotaufstrichen, von Dips und vielem mehr.

Hanföl Rezepte finden Sie hier >>>

Foto: Pixabay

Zum scharfen Braten bei hohen Temperaturen ist das Hanföl hingegen nicht geeignet, da seine wertvollen Fettsäuren spätestens bei 165 Grad Celsius geschädigt würden.
Aber auch gekochte Speisen lassen sich gut mit Hanföl verfeinern, indem man das Hanföl einfach nach dem Kochvorgang über die Gerichte gibt (etwa nach dem Dünsten auf das heiße Gemüse).

Bei optimaler Lagerung hält sich Hanföl recht lange. Ein kühler und dunkler Aufbewahrungsort ist ratsam, da sich durch Sonneneinwirkung die Farbe des Hanföls verändern kann.
Fast noch wichtiger ist, das Hanföl vor Luftsauerstoff zu schützen; deshalb sollten geöffnete Flaschen immer wieder fest verschlossen werden.

Zusätzliche Information

Gewicht 0,51 kg